Kosmetik im Regal ist eine Sache, die Möglichkeit zu bekommen, eine Produktionsstätte hautnah zu erleben, ist eine andere. Ich bin mit einem illustren Bloggertrüppchen nach Toulouse geflogen und bin eingetaucht in die Welt von Pierre Fabre und A-Derma, einem in der Schweiz neuen Dermokosmetik Brand. Es gibt wenige Regionen, die so geprägt sind wie die Terre d’Avoine von Pierre Fabre und seinen Produkten der Hautpflege. Pierre Fabre, der Patron, hat seine Handschrift hinterlassen und eine ganze Region ist stolz. Er, Apotheker und Botaniker, widmete sein Leben der Hautpflege.
Kosmetikproduktion hautnah
Für mich war es das erste Mal, dass ich einen Kosmetikbetrieb so nahe erleben durfte. Steht man bei den meisten Firmen eher vor verschlossenen Türen, öffnet Pierre Fabre / A-Derma seine Tore und Produktionsstätten für uns. Hergestellt wird Dermokosmetik. Eine High-End Körperpflege für höchste Ansprüche. Natürlich und dermatologisch getestet. A-Derma hat sich zum Ziel gesetzt, den Bedürfnissen jeder Haut gerecht zu werden. Immer häufiger leiden Menschen an fragilen Hautverhältnissen. Ganz exakt, wir sprechen hier von hochwirksamer Pflege, wie zum Beispiel einer garantierten 24stündigen Feuchtigkeitszufuhr.

Schon die Anreise war ein Erlebnis. Was für eine traumhafte Landschaft. Auf der Fahrt zu Pierre Fabre / A-Derma.
Bei A-Derma handelt es ich um tiefenwirksame biologische Produkte für die Haut mit dermatologisch nachweislicher Wirkung. Der Nachweis der Wirksamkeit wird bei A-Derma klinisch erbracht ganz ohne Tierversuche.
Die Fabrikstätten und Laboratorien sind riesig. Dort wird geforscht und produziert mit einem ganz klaren Ziel: Das Beste für die empfindliche Haut. Rhealba Hafer ist die Sorte die exklusive in Terre d’Avoine biologisch angebaut wird. Die Extrakte aus den Jungpflanzen bilden die Basis für die A-Derma Produkte.

In einem Workshop haben wir alles über die Herstellung der Dermokosmetik Produkte erfahren. Foto: E. Giovanoli
Die Grundlage aller A-Derma Produkte bildet der Rhealba Hafer. Er ist reich an Inhaltsstoffen, die unserer Haut zu Gute kommen. Geerntet wird diese speziell Sorte Hafer so lange die Triebe noch ganz jung sind. Die Produkte von A-Derma richten sich an anspruchsvolle Kunden und sind ausschliesslich in Apotheken erhältlich. Warum? Weil gute Hautpflege Beratung benötigt.

Junge Hafertriebe für die fragile Haut. Pflanzliche Dermokosmetik, biologisch und im Rhythmus mit der Natur.
Für wen sind A-Derma Produkte?
A-Derma Produkte sind für jeden Hauttyp geeignet. Von der normalen bis zur Problemhaut, je nach Linie. Betroffene mit sehr trockener Haut, mit Neurodermitis, Juckreiz oder anderen Hautkrankheiten finden passende Pflegeprodukte im Sortiment. Äussere Einflüsse wie Klima oder auch ästhetisch dermatologische Eingriffe fordern ebenfalls besondere Pflege. A-Derma Produkte nähren, pflegen, beruhigen und reparieren fragile Haut, je nach Produktlinie.
Aktuell sind die 24 Produkte in den Coop-Vitality Apotheken, Amavita und Sun Star erhältlich.

Lass Dich drücken! Spass muss ein, so schön kuschelig die A-dele von A-Derma. Cécile, A-Dele und ich.
Unser Blogger Trip für Euch zusammengefasst
Abgehoben in Basel ging es mit Easy Jet am späteren Nachmittag nach Toulouse. Vom Flughafen brachte uns ein Bus direkt ins Restaurant le Domaine du Carla, wo wir ein regionales Abendessen serviert bekommen haben. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen von Pierre Fabre und A-Derma. Wir bestaunten die unendlichen Haferfelder und die wunderbare Landschaft. Nach einem kleinen Mittagessen ging es direkt in den Herstellungsbetrieb, Fotografieren natürlich verboten. Danach wartete ein gemütliches Dinner auf uns. Der nächste Tag gehörte uns und Toulouse und dem was Frauen immer gerne machen: Shopping! Ladies, es war echt cool mit Euch.
Danke Galenica und A-Derma für diesen wunderbaren Trip. Es war ein Erlebnis hinter die Kulissen einer so etablierten Marke wie A-Derma blicken zu dürfen. #Pressereise

Rhealba Hafer ist die Grundlage aller A-Derma Produkte für die fragile Haut oder die Haut mit speziellen Bedürfnissen.

A-Derma Wiedersehen in Zürich. Eh klar, habe ich mich in das passende Kleid #COS geworfen. Foto: Lazlo Ceh.
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