Gründe für ein Solitärring gibt es viele. Weil er so schön funkelt, weil er ein echter Klassiker ist, weil so ein Ring über Generationen weitervererbt wird. Der exklusive Solitärring ist der König der Ringe und besiegelt so manch grosse Liebe, so manches Ereignis. Wie ihr merkt, der Solitär ist nicht einfach nur ein Ring. Er ist ein Stück Tradition. Ein Statement. Laut Juwelier Kurz in Zürich kaufen sich Frauen immer öfter ihren Solitär auch selber. Ein Solitär ist auch der klassische Verlobungsring. Stellt euch vor, in Amerika verschulden sich Paare für einen Solitärring, nehmen einen Kredit auf. Juwelier bieten diese Kredite bereits beim Kauf an.

Solitärring – Der klassische Verlobungsring

Der Solitär – jetzt entschuldige ich mich gleich einmal – ist ein dezenter, einfacher Ring. Zusammengefasst: Ein Diamant in einer Fassung, meist einer Krappenfassung. Der einzige Unterschied der Solitärringe untereinander ist die Grösse des Diamanten, die Fassung sowie das Metall, also Gold oder Platin zum Beispiel.

Vor 130 Jahren wurde in New York die Sechskrappenfassung entworfen. Davor waren Diamanten tief im Ring eingelassen. Die Krappenfassung hebt den Stein vom Ring ab, bringt den Diamanten in einer Art zum Schweben. Die Fassung mit den kleinen Füsschen, die den Stein dezent festhalten, verleihen ihm so eine Unbeschwertheit. Durch dieses Art der Fassung kann das Licht besser vom Diamanten widergespiegelt werden und bringt den Stein so richtig zum Funkeln. Und die Augen der Frauen auch.  :-)

Solitärring mit einer 4 Griff Krappenfassung Foto: Kurz Solitär Kollektion 2017.

Der Schliff eines Diamanten

Der in der Natur vorkommende Diamant ist komplett unscheinbar, erst durch gekonntes Schleifen und Polieren entfaltet der Stein seine Schönheit. Der Bearbeitungsprozess erfordert hohes Können. Nur bei einer bestimmten Proportionierung, einer perfekt symmetrischen Anordnung der Facetten und einer einwandfreien Polierung werden die einfallenden Lichtstrahlen optimal reflektiert und es entsteht dieser unwiderstehliche Glanz. Die beste Bewertung für den Schliff von Diamanten ist excellent (hervorragend), danach folgen very good (sehr gut), good (gut), fair (relativ gut) und zuletzt poor (nicht gut).

Die Reinheit eines Solitär

Da Diamanten tief im Inneren der Erde kristallisieren, sind häufig Fremdmineralien eingeschlossen. Häufig auch kleine Spannungsrisse. Das schadet und trübt das Aussehen eines Diamanten, da das Licht von diesen Fehlern gebrochen wird.

Hast Du gewusst? Kaum ein Diamant ist vollkommen frei von Einschlüssen. Es gilt, je kleinere und weniger Einschlüsse ein Stein aufweist, desto wertvoller ist er. Sind unter zehnfacher Vergrösserung keinerlei Unregelmässigkeiten zu erkennen, erhält der Diamant das höchste Prädikat – internally flawless (IF, lupenrein).

Die Farbe (Colour) Diamanten

Die Nachfrage nach möglichst reinweissen Diamanten ist am grösste. Das Gewicht der Edelsteine wird in Karat angegeben, wobei ein Karat 0,2 Gramm entspricht. Interessant ist – von der Karatzahl lässt sich nicht direkt die Grösse eines Diamanten ableiten, weil diese auch von den Proportionen und dem Schliff abhängt.

Die neue Kurz Solitär Kollektion 2017 wurde uns im Razzia im Seefeld präsentiert und wir durften alle Schmuckstücke auch probieren. Wer jetzt denkt, so ein Schmuckstück kann ich mir nie leisten: Ring in Weisshold 18 Karat mit Diamanten im Brillantschliff 0.50 ct H-si ab 2.990,- CHF. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Hier geht es direkt zur Kurz Solitär Kollektion. Die Kollektion ist ausschliesslich in den KURZ Boutiquen erhältlich.

Ein Solitär Collier mit einer 4 Griff Krappenhaltung. Foto: Kurz Solitär Kollektion 2017.

 

 

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